Impuls an Heiligabend (24.12.2021)

Liebe Leserin, lieber Leser,

die alttestamentliche Lesung aus dem Buch Maleachi führt uns hin zum weihnachtlichen Geheimnis.

„Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln.“ (Maleachi 3,20)

Die Sonne der Gerechtigkeit lässt Heil aufstrahlen.
Hoffnungen erfüllen sich.
Sehnsucht wird gestillt.
Freude breitet sich aus.

Nur noch wenige Stunden bis zum Beginn der Heiligen Nacht.

Schenken Sie sich einige Augenblicke der Stille, und sinnen Sie über diesen Schriftvers nach.
Wo benötige ich Heil und Heilung?
Wo würde mir ein Freude- und Hoffnungsschimmer gut tun?
Welche Sehnsucht trage ich in mir?

Mit Worten von Seraphim von Sarow wünsche ich Ihnen und Ihren Familien einen frohen 24. Dezember!

„Wer freut sich nicht beim Anblick der Sonne?
Weitaus größer ist die Freude, wenn man mit innerem  Auge Christus,
die Sonne der Heiligkeit, erkennt“.

Bleiben Sie behütet!

+ Aloysius Althaus OSB