Wie Sie sicher schon mitbekommen haben, konnten wir in der letzten Woche wegen einer Störung unseres E-Mail-Servers keine Emails senden bzw. empfangen. Die gute Nachricht: Mittlerweile ist die Störung behoben, und wir sind auch auf diesem Weg wieder erreichbar.

Die schlechte Nachricht: Offenbar sind bei der Wiederherstellung des Servers alte Emails und Kontakte verlorengegangen. Auch sind viele der Mails, die Sie uns in der vergangenen Woche geschickt haben, nicht bei uns angekommen. Das betrifft nicht nur die persönlichen Email-Postfächer der Mönche, sondern auch dienstliche Emails unserer Gäste, Klienten, Kunden, …, die uns über die Gästehäuser und die Betriebe der Abteiwaren GmbH verbunden sind.
Einiges lässt sich wiederherstellen, aber leider nicht alles.

Daher unsere dringende Bitte an alle, die mit uns, mit unseren Betrieben oder mit unseren Mitbrüdern und Mitarbeitenden geschäftlich und/oder privat verbunden sind: bitte nehmen Sie bei Unklarheit mit uns in den nächsten Tagen Kontakt auf, um Kontaktdaten abzugleichen, und senden Sie wichtige Emails der vergangenen Woche noch einmal.

Wir bitten um Ihr Verständnis für alle Unannehmlichkeiten – leider machen die Tücken eines weithin digitalen Arbeitsablaufes auch vor Klostermauern nicht halt…

Als während der ersten Phase der Corona-Pandemie im März und April dieses Jahres die Glocken der Stadt Meschede jeden Abend um 19.30 Uhr geläutet haben, war das für viele ein Zeichen der Hoffnung: auch wenn es damals nicht möglich war, rein äußerlich dem Klang der Glocken zu folgen und an einem Gottesdienst teilzunehmen, so haben sich doch viele innerlich im Gebet miteinander verbunden. Das Glockengeläut hat zum Ausdruck gebracht: Ja, wir Kirchen sind noch da, und auch wenn wir den Menschen physisch nicht nahe sein können, so bleiben wir doch auf anderen Wegen miteinander vernetzt.

Gemeinsam mit den evangelischen Kirchen im Kirchenkreis Soest und den katholischen Gemeinden im Pastoralen Raum Meschede/Bestwig laden wir an den vier Sonntagen im Advent und am Ersten Weihnachtstag jeweils um 19.30 Uhr dazu ein, eine brennende Kerze ins Fenster zu stellen und eine besinnliche Stille, ein persönliches oder gemeinsames Gebet, eine Meditation o.ä. zu halten. Dazu sollen wie im Frühjahr die Glocken aller Kirchen, auch unserer Abteikirche, für fünf Minuten zu hören sein. Im Advent wird das Geläut, wie bei den sonstigen Gottesdiensten in der Advents- und Fastenzeit, dem Charakter der Zeit entsprechend in zurückhaltender Form geschehen, am Weihnachtstag als Festgeläut.

Advent und Weihnachten fallen auch in diesem Jahr nicht aus! Bleiben wir gerade in dieser Zeit miteinander verbunden!

 

Ein adventlicher Begleiter aus der Abtei

Die Adventszeit ist für viele Menschen die schönste Zeit des Jahres. Viele verbinden mit dieser Zeit liebgewonnene Gewohnheiten und Bräuche: das Schlendern durch weihnachtlich geschmückte Städte, das Singen bekannter Lieder, das Backen und gemeinsame Essen von Plätzchen, und nicht zuletzt der Besuch des Adventsmarktes auf dem Klosterberg…
Vieles davon ist in diesem Jahr nicht möglich. Deshalb haben wir einen kleinen Trost für dunkle Stunden mit Produkten aus der Abtei vorbereitet, den Sie im Abteiladen kaufen bzw. bestellen können und selbst nutzen bzw. an einen lieben Menschen weitergeben können. Getreu dem Motto „Gutes für Leib und Seele“ haben wir uns bemüht, eine Auswahl zusammenzustellen, die den ganzen Menschen anspricht:
Licht ist ein Grundsymbol der adventlichen Zeit. So finden Sie in dem Adventsbegleiter ein kleines Teelicht, das Sie entzünden und in ihr Fenster stellen können (die Streichhölzer liefern wir gleich mit dazu…). Es mag nur ein kleines Licht sein, aber wenn viele dieses Licht entzünden, dann ist die Welt schon ein ganzes Stück heller. Ein Stern aus unserer Schmiede erinnert an die Sehnsucht, der die Sterndeuter gefolgt sind und die sie zum neugeborenen Kind in den Stall von Bethlehem geführt hat. Der Stern lädt auch uns ein, unserer Sehnsucht zu folgen, nach den Sternen unseres Lebens zu greifen, damit auch wir unser persönliches Bethlehem finden. Eine adventliche Postkarte kann uns inspirieren, einem einsamen Menschen zu schreiben und so ein Zeichen der gegenseitigen Verbundenheit zu setzen. Plätzchen aus unserer Bäckerei können manch bitteren oder stressigen Tag versüßen. Und eine Broschüre mit adventlichen Impulsen, die von verschiedenen Brüdern der Abtei geschrieben wurden, kann den Sinn öffnen für das Besondere dieser Zeit, für das, was hinter den bekannten Bräuchen und Gewohnheiten liegt.
Sie können den adventlichen Begleiter, der als ansprechendes Paket verpackt ist, für € 17,50 in unserem Abteiladen in der Adventszeit erwerben bzw. schon jetzt vorbestellen.

Der Abteiladen auf dem Klosterberg ist zu den üblichen Zeiten geöffnet (mo-sa 9.00 Uhr – 13.00 Uhr und 14.00 Uhr – 17.30 Uhr) und an den Samstagen im Advent durchgehend von 9.00 Uhr bis 17.30 Uhr.

Öffnungszeiten des Abteiladens an den Feiertagen:
24. und 31.12.2020               9.00 Uhr bis 11.30 Uhr
25. – 27.12.2020                    geschlossen
28. – 30.12.2020                    9.00 Uhr – 13.00 Uhr und 14.00 Uhr – 17.30 Uhr
02. – 08.01.2021                    geschlossen
Ab dem 09.01.2021 ist der Abteiladen wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet

Bier wird ja in der Geschichte immer wieder mit Klöstern verbunden. Bis heute denken die meisten, wenn sie den Namen Andechs hören, nicht zuerst an das Kloster, sondern an die Brauerei. Und auch „Benediktiner“ verbindet so mancher zunächst mit der Weißbiersorte.
Vor einigen Jahren haben wir uns dazu entschlossen, ein eigenes Klosterbier auf den Markt zu bringen, das in Belgien gebraut wird und nach unserem Gründungsprior, Pater Linus Leberle OSB, als „Pater Linus“ bekannt ist. Für viele gehört es bei einem Klosteraufenthalt dazu, in unserer AbteiGaststätte ein frisch gezapftes „Pater Linus“ aus den eigens dafür hergestellten Gläsern zu trinken oder es sich im Abteiladen „to go“ mitzunehmen.
Wegen der hohen Nachfrage, besonders in Frankreich und Italien, wird es schon bald neben der Hauptsorte „Blonde“ zwei weitere Sorten geben, „Blanche“ und „Triple“. Was es damit auf sich hat, und was das Besondere dieser neuen Sorten ist, das werden wir Ihnen in Kürze genauer mitteilen können.

Gestern konnte unsere Gemeinschaft beim Abendessen in einer kleinen Verkostung die neuen Sorten schon einmal testen. Wir können sagen, es lohnt sich… Die Bilder sollen Ihnen einen kleinen Vorgeschmack geben und machen hoffentlich Appetit auf mehr.

Sobald es Neuigkeiten gibt, werden wir Sie darüber informieren!

Impulse aus der Abtei

Schon seit mehreren Jahren bieten wir in den geprägten Zeiten von Advent und Fastenzeit spirituelle Impulse an, die ein Team von Brüdern schreibt und die dann als Newsletter verschickt und auf unserer Website veröffentlicht werden. Derzeit haben wir einen festen Abonnentenstamm von ca. 300 Personen, die unsere Impulse regelmäßig beziehen. Aus vielen Rückmeldungen erfahren wir immer wieder, dass viele sich auf die Impulse freuen und besonders die Vielfalt der Autoren und verschiedenen Zugänge schätzen. Die Tagesimpulse beziehen sich in der Regel auf ein Wort aus der jeweiligen Liturgie vom Tag, die gerade im Advent einen ungeheuren Schatz an Weisheit und spiritueller Dichte beinhaltet.

Besonders in der Zeit der Corona-Pandemie, als es den Menschen nicht möglich war, auf dem Klosterberg zu Gast zu sein und an unserer Liturgie teilzunehmen, haben viele es geschätzt, über die virtuellen Kanäle mit uns verbunden zu bleiben. Besonders durch den Audiolivestream unseres Stundengebetes blieben viele unserer Freundinnen und Freunde weiterhin mit uns vernetzt, aber auch durch Predigten und Impulse erhielten viele wichtige Seelennahrung – „Soul Food“. Und da gerade die Social Media auf Wechselseitigkeit angelegt sind, konnten nicht wenige uns ihre eigenen Gedanken, Gefühle, Emotionen etc. zu einem bestimmten Impuls mitteilen. Für diese Rückmeldungen sind wir dankbar, und sie fließen in die kontinuierliche Fortentwicklung der Impulse ein.

Auch in der kommenden Advents- und Weihnachtszeit – beginnend mit dem Ersten Adventssonntag und endend mit dem Fest der Taufe des Herrn am 10. Januar 2021 –   möchten wir Ihnen diese tägliche Seelennahrung aus der Abtei anbieten. An jedem Tag versenden wir Ihnen morgens um 6.30 Uhr – also dann, wenn die Mönche mit dem Morgengebet den Tag beginnen – einen Impuls-Newsletter, in dem Sie wieder in aller Vielfalt ein Wort zum Tag, eine kurze Betrachtung über ein Wort aus der Tagesliturgie, ein Gedicht, kurzum: einen Licht-Blick für schwierige Zeiten finden, um damit durch den Tag zu gehen. Dabei verhält es sich mit den Impulsen so, wie es generell mit Zeiten der Exerzitien sein sollte: die Impulse wollen nichts anderes als Denk-Anstöße, Einladungen, Angebote sein; nicht jeder wird mit jedem Impuls gleich viel anfangen können. Deshalb gilt auch hier die Maxime: Bleiben Sie bei dem, was Sie anspricht! Vielleicht sind Sie mit dem Gedanken vom Vortag noch nicht fertig – dann nehmen Sie diesen ruhig weiterhin mit in Ihren Alltag!

Impulse als Newsletter

Abonnieren Sie unsere Impulse als Newsletter und erhalten Sie sie automatisch in den geprägten Zeiten.

Hinweis zum Datenschutz

Seit Montag gelten in Deutschland verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, die vor allem Auswirkungen auf unsere Freizeitgestaltung haben. Ins Kino oder Theater gehen, gemeinsam im Restaurant essen – all das ist in diesem Monat nicht möglich. Warum sich also nicht mal einen gemütlichen Leseabend machen – z.B. mit dem aktuellen „Gruß aus der Abtei Königsmünster“, der in diesen Tagen versandt wird? Auch online ist er zugänglich.

Thematisch geht es in dieser Ausgabe, der letzten des Jahres 2020, um die Seele, das, was in uns „den Himmel offen hält“ – nach der letzten Ausgabe, wo es um den Leib des Menschen geht, versuchen wir nun, die weniger greifbare Seite des Menschen in den Blick zu nehmen. „Mensch, bedenke, dass du eine Seele hast“: diese Worte Dietrich Bonhoeffers nimmt Abt Aloysius in seinem Editorial auf, in dem er Ihnen zugleich die Grüße unserer Gemeinschafdt für die vor uns liegende Advents- und Weihnachtszeit übermittelt. Unser Novizenmeister, P. Klaus-Ludger, zieht in seinem Beitrag geistlich-benediktinische Spuren zum Thema aus, während P. Gabriel, Seelsorger und Psychoanalytiker, Erfahrungen im Spannungsfeld seiner beiden „Berufungen“ beschreibt. P. Jonas, der im Haus der Stille die spirituellen Angebote koordiniert, beschreibt ein neues Exerzitienangebot als „Nahrung für die Seele“. Und in täglichen Impulsen in der kommenden Advents- und Weihnachtszeit, die Sie abonnieren können, bieten wir Ihnen ebenfalls „Soul Food“ an.

Natürlich berichten wir Ihnen auch wieder von den Ereignissen im Leben unserer Gemeinschaft, von den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf unser Beten und Arbeiten und von unseren weltweiten missionarischen Projekten. Und natürlich hat auch unser „Kleiner Mönch“ wieder einiges zu erzählen…

Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre mit unserem „Gruß“. Bleiben Sie uns auch weiterhin verbunden!

Als aber die Güte und Menschenfreundlichkeit Gottes, unseres Retters, erschien, hat er uns gerettet – nicht aufgrund von Werken der Gerechtigkeit, die wir vollbracht haben, sondern nach seinem Erbarmen… (Tit 3, 4-5)

Was Paulus hier in seinem Brief an Titus beschreibt, ist genau das, wovon die Mönche in ihrer Profess öffentlich Zeugnis ablegen: die Güte und Menschenfreundlichkeit Gottes, die uns in Jesus Christus erschienen ist und uns gerettet hat. So ist die Profess nicht auf menschliche Anstrengung und Leistung zurückzuführen, sondern auf den Gott, der jedem Menschen Erbarmen entgegenbringt. Diese Lesung wurde daher in der Mittagshore am Samstag, den 31. Oktober 2020, im Schottenstift in Wien vorgetragen, dem derzeitigen Lebensort unseres Bruders Symeon Müller OSB. Er studiert gerade an der Universität Wien und lebt bei den Mitbrüdern des Schottenstiftes im Herzen der österreichischen Hauptstadt.

Da die Corona-Pandemie in diesen Monaten das Reisen schwierig macht, hat Bruder Symeon seine Zeitliche Profess  vor Abt Johannes Jung OSB und den Mitbrüdern dort um ein Jahr auf unsere Abtei Königsmünster verlängert. Wenn alles gut geht, steht dann in einem Jahr die Bindung auf Lebenszeit an unsere Gemeinschaft an. Wir gratulieren Bruder Symeon herzlich und wünschen ihm Gottes Segen auf dem weiteren Weg – und hoffen, ihn bald auch wieder persönlich begrüßen zu dürfen!

Ein Dank geht an P. Christoph Merth OSB vom Schottenstift, der die Fotos gemacht und uns zur Verfügung gestellt hat!

Die neue Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen hat Auswirkungen auf das Leben und Arbeiten auf dem Klosterberg. Im Folgenden fassen wir die wichtigsten Änderungen im Hinblick auf die einzelnen Bereiche zusammen. Sie gelten vorbehaltlich weiterer Anordnungen, über die wir Sie auch weiterhin zeitnah informieren werden:

Die AbteiGaststätte ist ab Montag, den 02.11.2020, geschlossen. Ab dem 06.11. findet an Freitagen, Samstagen und Sonntagen ein Außer-Haus-Verkauf von Torten statt, an den Samstagen zusätzlich ein Außer-Haus-Verkauf von Eintopf. Öffnungszeiten sind freitags und sonntags von 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr, samstags von 11:00 Uhr bis 16:30 Uhr.

Da größere Veranstaltungen untersagt sind, muss der Adventsmarkt am Ersten Adventswochenende leider ausfallen. Was im Advent möglich sein wird, wird die weitere Entwicklung zeigen. Wenn wir da Näheres wissen, werden wir Sie hier informieren.

Die Schule und die Mensa bleiben vorerst unter den geltenden Hygienemaßnahmen geöffnet. Dies gilt vorbehaltlich weiterer Regelungen des Bildungsministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen.

Für den Gastbereich gelten aktuell bis zum 30. November folgende Regelungen:

– Alle Tagesveranstaltungen (Einkehrtage, Meditationsangebote etc.) entfallen.

– Im Klausurgastbereich werden regulär keine Gäste aufgenommen und auch in den Gästehäusern können nach jetzigem Stand Einzelgäste nicht aufgenommen werden.

– Die Schulbesinnungstage in der OASE können als außerschulische Bildungsangebote weiterhin stattfinden, dasselbe gilt für die Kurse der Oberstufenakademie und für religionspädagogische Weiterbildungsangebote für Erzieher*innen (vgl. Coronaschutzverordnung NRW § 7). Die nötigen Maßnahmen (Reduzierung der Gruppenzahl, Mindestabstand, konsequentes Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes) gelten weiterhin.

Die Karateschule ist ab Montag, den 2.11., geschlossen, da Amateursport untersagt ist.

Die Kundenanzahl in den Abteiläden ist auf eine Person pro 10qm zu begrenzen, d.h. im Abteiladen auf dem Klosterberg können sich maximal 13 Personen aufhalten, in den Läden in Olsberg und Meiste maximal 4 Personen.

Öffentliche Gottesdienste dürfen unter den geltenden Regelungen weiterhin stattfinden.

Generell gelten auf dem ganzen Klosterberg auch weiterhin die bekannten Hygieneregeln: Mindestabstand zu anderen Personen von 1,5 m und dort, wo dieser Abstand nicht eingehalten werden kann, und in geschlossenen Räumen das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung. Nur in gegenseitiger Rücksicht und im konsequenten Befolgen dieser Regeln können wir gut durch die Krise kommen.

Wegen des Anstiegs der Corona-Infektionen in unserer Region entfallen bis auf Weiteres die Stillen Meditationen an den Dienstagabenden. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Passen Sie gut auf sich auf!

 

Am 23. Oktober 2020 hat der Hochsauerlandkreis bei der 7-Tage-Inzidenz die Stufe von mehr als 50 Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner überschritten. Daher gilt ab Samstag, den 24. Oktober, bei Veranstaltungen in geschlossenen Räumen eine Maskenpflicht auch am Platz. Das gilt ebenso für all unsere Gottesdienste.

Daher bitten wir Sie darum, bei allen Gottesdiensten in der Abtei Königsmünster auch am Platz in der Kirche eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Diese Maßnahme gilt bis auf Weiteres. Nur zusammen können wir die Corona-Pandemie bekämpfen. Es kommt auf die Mithilfe jedes einzelnen an, um uns gegenseitig zu schützen. Nur so können wir auch weiterhin miteinander Gottesdienst feiern, was gerade in diesen Zeiten für viele Menschen Trost und Hilfe ist. Wir danken für Ihr Verständnis!