Jede Spende ist wichtig
Und sie kommt da an, wo sie gebraucht wird – bei den Menschen vor Ort. Mit einem bestimmten Stichwort können Sie eins unserer aktuellen Projekte der Abtei oder unserer Kongregation der Missionsbenediktiner von St. Ottilien unterstützen, über die wir Sie auch in unserem vierteljährlich erscheinenden Gruß informieren. Mit dem Stichwort „Abtei“ unterstützen Sie generell unsere Arbeit vor Ort. Mit dem Stichwort „Mission“ unterstützen Sie generell unsere Missionsarbeit – vorrangig in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Nachhaltigkeit. Uns ist wichtig, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten – damit die Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika möglichst bald auf eigenen Füßen stehen.
Spendenkonto:
Pax-Bank für Kirche und Caritas eG
BIC: GENODED1PAX
IBAN DE17 3706 0193 1051 5480 07
Wichtig: Kennwort nicht vergessen!
Spenden zu besonderen Anlässen
Sie können uns auch mit einer Anlassspende unterstützen. Wenn Sie anlässlich eines Geburtstages, eines (Firmen-)Jubiläums, einer Hochzeit etc. statt Geschenken eines unserer Projekte unterstützen wollen, informiert Sie unsere Missionsprokura gerne.
Viele möchten auch anlässlich des Todes eines geliebten Menschen im Sinne des Verstorbenen an die Armen denken – auch hier informiert Sie unsere Prokura gerne.
Spendenkonto:
Pax-Bank für Kirche und Caritas eG
BIC: GENODED1PAX
IBAN DE17 3706 0193 1051 5480 07
Wichtig: Kennwort nicht vergessen!
Erben
Was bleibt, wenn ich gehe?
Hinterlasse ich eine Spur meines Lebens?
Ob irgendetwas von meinen Träumen und Zeilen bleibt, wenn ich gestorben bin?
Was ich getan habe und wo ich Liebe verschenken konnte, wird das seine Spuren bei den Menschen um mich herum hinterlassen. Irgendwann stellt sich diese Frage auch im Blick auf Vermögenswerte, die im Lauf meines Lebens zusammengekommen sind. Ganz häufig ist es selbstverständlich, diese an Kinder und Enkel zu vererben. Aber möglicherweise sind die eigenen Verwandten materiell gut versorgt oder es gibt niemanden, der als Erbe infrage kommt. Dann kann Besitz mitunter zu einer Last werden.
Sie möchten, dass Ihre Werte weiterleben …,
Sie möchten auch nach Ihrem Tod Gutes tun …
Haben Sie schon einmal über eine Testamentsspende nachgedacht?
Vielleicht ist ein Testament zugunsten eines sozialen Projekts oder einer kirchlichen Institution ein angemessener Weg, den eigenen Lebenszielen über den Tod hinaus Wert und Geltung zu verschaffen.
Sollten Sie in dieser Richtung auf der Suche sein, könnte es sich anbieten, im Testament die Abtei Königsmünster oder eines ihrer Tätigkeitsfelder zu bedenken:
- Vor Ort etwa die Jugendarbeit oder unsere Schulstiftung.
- In der Mission in Afrika, Asien und Südamerika brauchen unsere Hospitäler und schulischen Einrichtungen stets Unterstützung, um Armen und Bedürftigen zu helfen.
Mit einem Testament beschenken wir Menschen, die wir lieben, oder Einrichtungen, deren Werte wir teilen und setzen so Zeichen der Gemeinschaft über den Tod hinaus.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, sprechen Sie uns an.
Gerne beraten wir Sie bei der Erstellung eines Testamentes.
Mission einmal anders
Missionshilfe und Unterstützung unserer Arbeit kann neben finanziellen Mitteln auch aus Sachspenden bestehen:
- Briefmarken aller Art, Sammlungen, Ansichtskarten aus aller Welt, Feldpostkarten
- Münzen aller Art, aller Länder und Zeiten, Notgeld und Banknoten
- Deutsche Mark
- Medaillen, Orden, Anstecker
- Schmuck, Zahngold, Silberbestecke
- CDs und Schallplatten (Rock, Pop und Jazz)
- Antike Spiele und Spielsachen, Modelleisenbahnen
- Taschen- und Armbanduhren
- Fotokameras
- gut erhaltene Bücher und Exlibris, Andachtsbildchen
- Brauchbarer Hausrat wie gutes Geschirr, Gläser, Nippsachen, Trödel etc
Wussten Sie schon, daß sich noch ca. 13 Milliarden DM in Umlauf befinden bzw. irgendwo schlummern?
Wussten Sie auch, dass Sie mit der „guten, alten DM“ unsere Aufgaben in Abtei und Mission unterstützen können…?
Gerne nehmen wir Ihre DM-Bestände entgegen.
Wohlfahrtsmarken
Wer Wohlfahrtsmarken kauft, tut damit gleichzeitig etwas Gutes; denn der Zuschlagserlös des „Porto mit Herz“ kommt unserem sogenannten Katastrophenfonds zugute. Daraus unterstützen wir soziale Projekte in nah und fern, helfen schnell und unbürokratisch bei Katastrophen oder unterstützen Menschen, die in soziale Not geraten sind.
Die Zuschlagsmarken blicken auf eine lange Tradition zurück. Unter dem Titel „Helfer der Menschheit“ wurde bereits 1949 die erste Wohlfahrtsmarkenserie herausgegeben.
Frankieren auch Sie Ihre Briefe mit Wohlfahrts- und Weihnachtsmarken und helfen damit Menschen in Not!
Weihnachtsmarke 2025
Eigentlich wäre es eine traurige Geschichte: Aufgrund einer staatlichen Zwangsmaßnahme muss ein junges Paar in eine fremde Stadt reisen, aus der die Familie zwar irgendwann stammte, in der es aber keine Verwandten mehr hat, bei denen es unterkommen kann. Nicht einmal ein Herbergszimmer findet sich für die hochschwangere Frau. Am Ende ist es ein Stall, in dem sie das Kind zur Welt bringt. Wer die Erzählung wörtlich nimmt, wird wenig von dem darin entdecken, was wir mit weihnachtlicher Gemütlichkeit verbinden. Im Stall kommt zwar etwas Wärme von den Tieren, aber auch ihre Geräusche und Gerüche. Stroh ist kein weiches und kein sauberes Bett.
Und doch ist diese Geschichte die Grundlage dessen, was wir Weihnachten feiern: Licht und Liebe, Familie und Gemeinschaft.
Auch die diesjährige Weihnachtsmarke nimmt das Motiv der Geburt Jesu im Stall bei Bethlehem auf. Sie zeigt die Szene, wie sie ein Fenster der Nicolaus-Gallus-Kapelle in Regensburg darstellt. Wer sich Zeit nimmt, dieses Bild einen Moment in Ruhe zu betrachten, der kommt dem Geheimnis näher, wie gerade diese Geschichte Ausgangspunkt für die christliche Heilserzählung werden konnte, die Menschen bis heute berührt und mit Wärme und Hoffnung erfüllt: Ja, es ist kalt in diesem Stall. Neben dem Licht der Sterne erhellt nur eine kleine Laterne die Szene. Aber sie ist nicht düster. Denn die eigentliche Lichtquelle ist das Kind in der Mitte. Von ihm her strahlt es heller als alle Sterne und Kerzen es können.
In der Geschichte verkünden die Engel seine Geburt wie die eines großen Königs. Aber das Kind wird wohl Zimmermann wie der Vater, dann Wanderprediger. Seine Macht liegt in Worten allein: Worte, die Hoffnung schenken und Versöhnung. Worte, die Menschen Weisheit geben, das Gute zu erkennen, und Kraft, das Richtige zu tun. Worte, die bis heute wirken und Menschen nach Gottes Liebe leben lassen. Worte, die so die Welt verändern. Darum ist es keine traurige Geschichte, sondern eine, die wir mit glühenden Herzen weitererzählen.
Entwurf des Postwertzeichens und der Ersttagsstempel: Gerda M. Neumann und Horst F. Neumann, Wuppertal
Foto: Helmut Frank
Text: Oberkirchenrat Dr. Patrick Roger Schnabel, Evangelische Kirche in Deutschland (EKD)
Benediktuswerk
Im Benediktuswerk haben sich Menschen mit den Mönchen und Missionaren von Königsmünster zu einer Gemeinschaft verbunden, die sich vor allem durch das gegenseitige Gebet getragen weiß. Die Mitglieder und ihre Anliegen werden im täglichen Gotteslob von Königsmünster, besonders in der Feier der Eucharistie, vor Gott getragen.
Mit einer einmaligen Gabe von 15 Euro können Sie auf Lebenszeit in die Gebetsgemeinschaft aufgenommen werden. Gleiches gilt für die Aufnahme von Verstorbenen, die mit einer Gabe von 25 Euro aufgenommen werden können. Denn die Gemeinschaft der Christen reicht über das Leben hier auf dieser Erde hinaus und umfasst alle Heiligen des Himmels.
Die Förderinnen und Förderer engagieren sich aktiv, indem sie die Beiträge der Mitglieder einsammeln und den Jahresbericht aus Königsmünster verteilen.
Messtipendien
Die katholische Kirche kennt die Tradition der sog. „Messstipendien“, also die Möglichkeit, in einem bestimmten Anliegen eine hl. Messe feiern zu lassen. Das kann für einen lieben Verstorbenen geschehen, aber auch für einen kranken Menschen oder in einem anderen Anliegen.
Dabei geht es nicht um einen „Tauschhandel“ – ich gebe Gott etwas, damit er meine Wünsche erfüllt oder damit es die Verstorbenen irgendwie besser haben. So ist das Stipendienwesen oft missverstanden und zu Recht kritisch angefragt worden. Eher wird positiv die Solidarität und Gemeinschaft der Menschen untereinander gefördert, eine Verbundenheit, die über den Tod hinausreicht. Wir stehen vor Gott füreinander ein – auch und gerade in unserem Gebet. Das mindert nicht die Freiheit Gottes, nimmt aber unsere menschliche Freiheit ernst. Ist es nicht ein tröstlicher Gedanke, dass ich auch nach meinem Tod nicht vergessen bin, sondern dass auch weiter in der Feier der Eucharistie, die ja Quelle und Höhepunkt allen kirchlichen Lebens ist, an mich gedacht wird?
In anderen Ländern sind Messstipendien oft die einzige Einnahmequelle von Priestern. In Deutschland sind persönliche Gaben an den einzelnen Priester verboten, somit sind die Stipendien für die Arbeit der Pfarrei bestimmt. In unserer Abtei unterstützen Sie damit die Arbeit unseres Klosters vor Ort und weltweit.
Ansprechpartner
An unserer Klosterpforte können Sie eine Messe in Ihren Anliegen bestellen.





